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  • Thomas Pollinger
  • 24.10.2019
  • DE

Provider: Store

 

Allgemein

System: OpenText™ Web Site Management Server
Release: 16.0.3

Microsoft Docs: .NET Framework 4.6.1
Namespace: System.Collections
Vererbung: Object → Store

 

Hinweise

  • Die Funktionalitäten des Template Rendering werden mit Hilfe von ObjectLoader (Providern) bereitgestellt. Es gibt ObjectLoader (Provider) für den Zugriff auf Eigenschaften bzw. Methoden und ObjectLoader (Provider) für die Typisierung.
  • Auch ObjectLoader (Provider) sind Objekte und haben daher eigene Eigenschaften und Methoden.
  • Die Eigenschaften und Methoden eines ObjectLoader (Provider) fragt man, anders als die anderer Objekte, mit einem Doppelpunkt ab.
  • Über den ObjectLoader (Provider) Store kann ein Debugging-Modus aktiviert werden, welcher bei bestimmten (derzeit nicht klar definierten) Renderings erweiterte Informationen in die Seite schreibt.
  • In den Provider Stores kann man während des Renderns der Seite vorübergehend einen Wert speichern. Jeder Store umfasst einen Namen und einen Wert. Der Name muss vom Typ String sein. Der Wert kann ein beliebiges Element, das von einem anderen RenderTag oder ObjectLoader abgerufen werden kann, oder eine direkt zugewiesene Zeichenfolge sein.
  • Für Provider Stores gelten folgende Einschränkungen:
    • Wenn ein RenderSpot mit genau dem gleichen Code beim Rendern einer Seite mehrere Male verwendet wird, wird er nur einmal ausgeführt. Jede Instanz eines RenderTag oder ObjectLoader wird durch das gleiche Ergebnis ersetzt. Dies gilt auch, wenn anstelle der RenderSpots die Kurzschreibweise verwendet wird, jedoch nicht, wenn die Kurzschreibweise in einem RenderSpot verwendet wird.
    • Standardmäßig wird der Bereich eines gespeicherten Werts auf den Thread beschränkt, in dem er definiert ist. Aufgrund der Verwendung von Multithread-Rendering bei Navigationsbereichen können die Stores nicht zwischen Navigationsbereichen und Masterpages ausgetauscht werden. Wenn man beispielsweise einen Store im Masterpage-Template oder in einer Container-Seite der Masterpage definiert, kann der Wert des Stores nicht beim Rendern des Navigationsbereichs abgerufen werden. In solchen Fällen können Sie den Navigationsbereich sequenziell ausführen.

 

Eigenschaften

Quelle: Microsoft .NET Framework

Hinweis: Derzeit sind keine speziellen und zusätzlichen Eigenschaften bekannt.

 

Eigenschaften (OT)

Quelle: OpenText Web Site Management Server

Hinweis: Derzeit sind keine speziellen und zusätzlichen Eigenschaften bekannt.

 

Methoden

Quelle: Microsoft .NET Framework

Hinweis: Derzeit sind keine speziellen und zusätzlichen Methoden bekannt.

 

Methoden (OT)

Quelle: OpenText Web Site Management Server

Get(String)

  • List den Wert aus dem angegebenen Store und liefert das Objekt vom entsprechenden Typ (Array, Boolean, Guid, Int32, String)  zurück.

  •  
  • Syntax:
    StoreLoader:Get(String:key)


    Beispiele:
    <%!! Store:Get(String:storeKey) !!%>


    Alternative Schreibweisen:
    <reddot:cms>
        <output type="object" object="Store:Get(String:storeKey)" />
    </reddot:cms>

 

Set(String, Object)

  • Erstellt oder ändert einen Store und liefert ein Objekt vom Typ void als Ergebnis zurück.

  •  
  • Syntax:
    StoreLoader:Store:Get(String:storeKey, Object)


    Beispiele:
    <%!! Store:Set(String:storeKey, String:storeValue) !!%>


    Alternative Schreibweisen:
    <%!! Store:Set(String:StoreKey, Int32:4711) !!%>
    <reddot:cms>
        <store key="storeKey" object="Guid:F764055E452C4B43AC789C9C2A1104A1" />
    </reddot:cms>

 

Gilt für

  • OpenText™ Web Site Management Server
    Release 16.0.3
  • Letztes Artikelupdate
    24.10.2019

 

Siehe auch


Über den Autor:
Thomas Pollinger

... ist Senior Site Reliability Engineer bei der Vodafone GmbH in Düsseldorf. Seit dem Jahr 2007 betreut er zusammen mit seinen Kollegen die OpenText- (vormals RedDot-) Plattform Web Site Management für die deutsche Konzernzentrale.

Er entwickelt Erweiterungen in Form von Plug-Ins und PowerShell Skripten. Seit den Anfängen in 2001 (RedDot CMS 4.0) kennt er sich speziell mit der Arbeitweise und den Funktionen des Management Server aus.