Erkenntnis aus der Plug-In Entwicklung, der RQL für das speichern oder update der Plug-In Einstellungen. Diesen RQL findet man leider nicht direkt in der RQL-Dokumentation. Aus diesem Grund gibt es ein Syntax-Beispiel hier:
<IODATA loginguid='[!guid_login!]' sessionkey='[!key!]'> <PLUGINS> <PLUGIN action="save" active="[!value!]" guid="[!guid_plugin!]" url="[!url_plugin!]" compatibility="[!value!]" ...><ICON source="[!url_icon!]" /></PLUGIN> <PLUGIN action="save" active="[!value!]" guid="[!guid_plugin!]" url="[!url_plugin!]" compatibility="[!value!]" ...><ICON source="[!url_icon!]" /></PLUGIN> ... </PLUGINS> </IODATA>
Der Tag <PLUGIN>
ist 1:1 der gleiche Inhalt wie in der XML-Datei für den Import eines Plug-Ins, jedoch ergänzt durch das Attribut guid
welches die ID des Plug-Ins enthält.
Viel Spaß damit ;)
... ist Senior Site Reliability Engineer bei der Vodafone GmbH in Düsseldorf. Seit dem Jahr 2007 betreut er zusammen mit seinen Kollegen die OpenText- (vormals RedDot-) Plattform Web Site Management für die deutsche Konzernzentrale.
Er entwickelt Erweiterungen in Form von Plug-Ins und PowerShell Skripten. Seit den Anfängen in 2001 (RedDot CMS 4.0) kennt er sich speziell mit der Arbeitweise und den Funktionen des Management Server aus.