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  • Thomas Pollinger
  • 04.11.2019
  • DE

How-To: Per RQL Plug-Ins aktiv & inaktiv setzen

Wenn man viel mit RQL über den WebService (SOAP/XML) arbeitet. Möchte man über die Zeit sehr viele Dinge automatisieren. Dazu gehören auch Updates von Komponenten für das CMS, welche jedoch vorher in einen kontrollierten Zustand gebracht werden sollten. Dies ist z.B. bei Plug-Ins der Fall, denn es lässt sich leichter ein Update vornehmen, wenn diese sich nicht im Zugriff der Anwender befinden.
 

RQL für das aktivieren eines Plug-Ins

Syntax:

<IODATA loginguid="[!guid_login!]" sessionkey="[!key!]">
  <PLUGINS>
    <PLUGIN action="save" guid="[!guid_plugin!]" active="1" />
  </PLUGINS>
</IODATA>

 

RQL für das deaktivieren eines Plug-Ins

Syntax:

<IODATA loginguid="[!guid_login!]" sessionkey="[!key!]">
  <PLUGINS>
    <PLUGIN action="save" guid="[!guid_plugin!]" active="0" />
  </PLUGINS>
</IODATA>

 

Hinweis: Es ist auch Möglich diesen RQL als Bulk-Aktion zu verwenden. Dazu einfach mehrere Elemente vom Typ PLUGIN untereinander auflisten und in einem Request absenden.


Über den Autor:
Thomas Pollinger

... ist Senior Site Reliability Engineer bei der Vodafone GmbH in Düsseldorf. Seit dem Jahr 2007 betreut er zusammen mit seinen Kollegen die OpenText- (vormals RedDot-) Plattform Web Site Management für die deutsche Konzernzentrale.

Er entwickelt Erweiterungen in Form von Plug-Ins und PowerShell Skripten. Seit den Anfängen in 2001 (RedDot CMS 4.0) kennt er sich speziell mit der Arbeitweise und den Funktionen des Management Server aus.

       

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