Wer in Projekten arbeitet, die auf gute Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen und Mitarbeitern setzt, kennt das Problem: Ohne Meetings geht nichts. Doch sitzen die unterschiedlichen Dienstleister an verschiedenen Orten und/oder sind nicht gleichzeitig verfügbar, drohen sie vom Informationsfluss des Projektes abgeschnitten zu sein.
Slack ist das universelle Tool, um alle in einem Projekt auf dem gleichen Wissenstand zu halten. Das Zauberwort hinter Slack heißt Transparenz. Alle im Team können sehen, woran die anderen gerade arbeiten. Der aktuelle Stand der Dinge ist jederzeit und besser einsehbar.
Slack hilft allen, die Antworten zu finden, die sie brauchen
Ihr müsst also nicht mehr bei jedem Meeting dabei sein und seid trotzdem auf dem Laufenden. Slack erstellt zum Beispiel ein durchsuchbares Archiv mit allen Unterhaltungen, Entscheidungen und der Arbeit des Projekt-Teams, worauf alle sofort und jederzeit zugreifen können.
Wer lieber mit jemandem redet, statt schreibt, kann Audio- oder sogar Video-Anrufe mit Bildschirmfreigabe mit einem Klick starten - mit einzelnen Mitarbeitern oder gleich dem kompletten Team. Auch von unterwegs seid Ihr über die mobilen Apps von Slack immer mit allen vernetzt.
Vernetzung ist gut - jetzt kommt Slack
Konten von Google Drive, Dropbox, Twitter, Zendesk und vielen anderen können als Knowledge Base oder zum Networking verknüpft werden. Subgroups können eingerichtet werden, damit nicht alle in Eurer Hauptgruppe über Dinge informiert werden, die nicht alle wissen müssen.
Schon jetzt sind in der OWUG-Slack-Gruppe mehr als 185 Mitglieder aktiv. Wenn Ihr noch nicht dabei seid, werdet doch auch ein Teil von Slack und verpasst nichts mehr in Euren Projekten.
Mehr dazu gibt's unter owug.slack.com - wer noch keine Einladung bekommen hat, einfach eine Mail an invite2slack@opentext-usergroup.org schicken!
... ist Senior Site Reliability Engineer bei der Vodafone GmbH in Düsseldorf. Seit dem Jahr 2007 betreut er zusammen mit seinen Kollegen die OpenText- (vormals RedDot-) Plattform Web Site Management für die deutsche Konzernzentrale.
Er entwickelt Erweiterungen in Form von Plug-Ins und PowerShell Skripten. Seit den Anfängen in 2001 (RedDot CMS 4.0) kennt er sich speziell mit der Arbeitweise und den Funktionen des Management Server aus.