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Als Administrator mit der Option Server
Manager legt man ein neues Projekt an. Dann erstellt man
Templates, auf deren Basis die Redakteure neue Seiten erstellen.
Im RedDot CMS wird nicht das Web-Layout bearbeitet, sondern es
werden grundsätzlich bestehende Seiten zu Templates umgewandelt.
Wenn man sein anstehendes Projekt noch nicht im Design vorliegen
habt, dann erstellt man mit seinem favorisierten Layouttool
(Dreamweaver, Frontpage usw.) einen Prototypen inklusive
Verlinkung und aller benötigten Skripte. Auf Basis dieser Dateien
erstellt man dann seine ersten Templates und übernimmt diese in
das RedDot-Projekt. Die HTML-Seiten werden nach Inhalt, Navigation
und Layout getrennt. Nur durch diese Trennung ist es möglich, eine
effektive Linkverwaltung und eine einfache redaktionelle Eingabe
über die RedDot-Technologie zu ermöglichen. Der Code einer
HTML-Seite wird im Template-Editor bearbeitet. Redaktionelle
Elemente (Bilder, Texte usw.) werden für den Redakteur durch
Platzhalter ersetzt, erhalten einen RedDot und werden
einem Element-Typ zugewiesen damit der Redakteur stets den
richtigen Dialog für seine Arbeit erhält. Damit kann der
Administrator festlegen, welche Inhalte von den Redakteuren
bearbeitet werden können. Ebenso werden linkrelevante Elemente
(beispielsweise Anchor, Area oder Frame) durch Platzhalter ersetzt
oder ergänzt. Der RedDot CMS bietet zudem zusätzliche Elemente wie
Listen und Container und ermöglicht die Verlinkung von Seiten zu
verwalten und automatisch zu ergänzen, ohne Skripte zu
programmieren. Aus einer so bearbeiteten Seite mit Platzhaltern
entsteht dann das Template. Templates und alle Dateien, die für
kommende Seiten benötigt werden (für Bilder, Musik u. a.), werden
in Ordnern abgelegt. Dies dient der einfachen und transparenten
Verwaltung der Dateien für die Redakteure. Die benötigten Dateien
werden beim Export der Seiten automatisch mit übertragen, da sie
sich stets im Zugriff des RedDot-Servers befinden.
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harjo korte
2004-02-19